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Das schwule Szene-Lexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Datenschutzerklärung

Wir haben diese Seite der EU Datenschutz-Grundverordnung folgend verfasst, um Dir der zu erklären, welche Informationen wir sammeln, wie wir Daten verwenden und welche Rechte Du als Besucher dieser Webseite hast.

Automatische Datenspeicherung

Wenn Du diese Webseite besuchst, werden gewisse Informationen automatisch erstellt und gespeichert. Unser kanadischer Webserver speichert in Logfiles automatisch Daten wie die Adresse (URL) der aufgerufenen Webseite, Browser und Browserversion, den Hostname und die IP-Adresse des Gerätes, von welchem aus zugegriffen wird sowie Datum und Uhrzeit.

Webserver Logfiles werden 7 bis 14 Tage gespeichert und danach automatisch gelöscht. Dies ist aus Sicherheitsgründen und zur Verfolgung von Spammern unerlässlich. Wir geben diese Daten nicht weiter, können jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von rechtswidrigem Verhalten eingesehen werden.

Cookies

Unsere Website verwendet HTTP-Cookies, um nutzerspezifische Daten zu speichern. Im Folgenden erklären wir, was Cookies sind und warum Sie genutzt werden, damit Sie die folgende Datenschutzerklärung besser verstehen.

Wie ein Cookie funktioniert

Wenn Du im Internet surfst, verwendest Du dafür einen Browser. Fast alle Webseiten speichern kleine Text-Dateien in Deinem Browser. Diese Dateien nennt man Cookies.

Eines ist nicht von der Hand zu weisen: Cookies sind echt nützliche Helferlein. Fast alle Webseiten verwenden Cookies. Genauer gesprochen sind es HTTP-Cookies, da es auch noch andere Cookies für andere Anwendungsbereiche gibt. HTTP-Cookies sind kleine Dateien, die von unserer Website auf Ihrem Computer gespeichert werden. Diese Cookie-Dateien werden automatisch im Cookie-Ordner, quasi dem “Hirn” Ihres Browsers, untergebracht. Ein Cookie besteht aus einem Namen und einem Wert. Bei der Definition eines Cookies müssen zusätzlich ein oder mehrere Attribute angegeben werden.

Cookies speichern einige Nutzerdaten von Dir, wie beispielsweise Sprache oder persönliche Seiteneinstellungen. Wenn Du unsere Seite wieder aufrufst, übermittelt Dein Browser diese Informationen an unsere Seite zurück. Dank der Cookies weiß unsere Website zum Beispiel Deine Daten zur Anmeldung sowie Deine gewohnte Standardeinstellung. In einigen Browsern hat jedes Cookie eine eigene Datei, in anderen sind alle Cookies in einer einzigen Datei gespeichert.

Unsere Seite erstellt sogenannte Erstanbieter-Cookies direkt. Auch Partner-Webseiten erstellen Zweitanbieter-Cookies.  Jedes Cookie ist individuell zu bewerten, da jedes Cookie andere Daten speichert. Auch die Ablaufzeit eines Cookies variiert von ein paar Minuten bis hin zu ein paar Jahren.  Cookies sind keine Software-Programme und enthalten keine Viren, Trojaner oder andere „Schädlinge“. Cookies können auch nicht auf Informationen Deines Gerätes zugreifen.

Du kannst Cookies jederzeit löschen

Wie und ob Du Cookies verwenden willst, entscheidest nur Du selber. Unabhängig von welchem Service oder welcher Website die Cookies stammen, hast Du immer die Möglichkeit, Cookies zu löschen, nur teilweise zuzulassen oder zu deaktivieren. Zum Beispiel kannst Du Cookies von Zweitanbietern blockieren, aber unsere Cookies zulassen, weil sonst zum Beispiel Deine Anmeldung nicht funktioniert.

Welche Cookies in Deinem Browser gespeichert wurden, findest Du in den Browser-Einstellungen. Dort kannst Du auch Deine Cookie-Einstellungen ändern oder Cookies löschen.

Dein persönlicher Datenschutz

Seit 2009 gibt es die EU Cookie-Richtlinien. Darin ist festgehalten, dass das Speichern von Cookies Deine Einwilligung verlangt. Innerhalb der EU-Länder gibt es allerdings noch sehr unterschiedliche Reaktionen auf diese Richtlinien. In Deutschland wurden die Cookie-Richtlinien nicht als nationales Recht umgesetzt. Stattdessen erfolgte die Umsetzung dieser Richtlinie weitgehend in § 15 Abs. 3 des Telemediengesetzes (TMG).

Speicherung persönlicher Daten

Persönliche Daten, die Du uns auf dieser Website elektronisch übermittelst, wie zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse, Adresse oder andere persönlichen Angaben im Rahmen der Übermittlung eines Formulars oder Kommentaren im Blog, werden von uns gemeinsam mit dem Zeitpunkt und der IP-Adresse nur zum jeweils angegebenen Zweck verwendet, sicher verwahrt und nicht an Dritte weitergegeben.

Wir nutzen Deine persönlichen Daten somit nur für die Kommunikation mit jenen Besuchern, die Kontakt ausdrücklich wünschen und für die Abwicklung der auf dieser Webseite angebotenen Dienstleistungen und Produkte. Wir geben Ihre persönlichen Daten ohne Zustimmung nicht weiter, können jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von rechtswidrigem Verhalten eingesehen werden.

Wenn Du uns persönliche Daten per E-Mail schickst, somit abseits dieser Webseite, können wir keine sichere Übertragung und den Schutz Deiner Daten garantieren.

Die Rechtsgrundlage besteht nach Artikel 6  Absatz 1 a der DSGVO darin, dass Du uns die Einwilligung zur Verarbeitung der von Dir eingegebenen Daten gibst. Du kannst diese Einwilligung jederzeit widerrufen, eine formlose E-Mail reicht aus, Du findest unsere Kontaktdaten im Impressum.

Rechte laut Datenschutzgrundverordnung

Dir steht laut den Bestimmungen der DSGVO grundsätzlich die folgende Rechte zu:


  • Recht auf Berichtigung (Artikel 16 DSGVO)
  • Recht auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden“) (Artikel 17 DSGVO)
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Artikel 18 DSGVO)
  • Recht auf Benachrichtigung – Mitteilungspflicht im Zusammenhang mit der Berichtigung oder Löschung personenbezogener Daten oder der Einschränkung der Verarbeitung (Artikel 19 DSGVO)
  • Recht auf Datenübertragbarkeit (Artikel 20 DSGVO)
  • Widerspruchsrecht (Artikel 21 DSGVO)
  • Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung — einschließlich Profiling — beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden (Artikel 22 DSGVO)

TLS-Verschlüsselung mit https

Wir verwenden https um Daten abhörsicher im Internet zu übertragen. Durch den Einsatz von TLS (Transport Layer Security), einem Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet, können wir den Schutz vertraulicher Daten sicherstellen. Du erkennst die Benutzung dieser Absicherung der Datenübertragung am kleinen Schlosssymbol links oben im Browser und der Verwendung von https statt http als Teil unserer Internetadresse.

OpenStreetMap Datenschutzerklärung

Wir haben auf unserer Website Kartenausschnitte des Online-Kartentools „OpenStreetMap“ eingebunden. Dabei handelt es sich um ein sogenanntes Open-Source-Mapping, welches wir über eine API (Schnittstelle) abrufen können. Angeboten wird diese Funktion von OpenStreetMap Foundation, St John’s Innovation Centre, Cowley Road, Cambridge, CB4 0WS, United Kingdom. Durch die Verwendung dieser Kartenfunktion wird Deine IP-Adresse an OpenStreetMap weitergeleitet. Im Folgenden erfährst Du, warum wir Funktionen des Tools OpenStreetMap verwenden, wo welche Daten gespeichert werden und wie Du diese Datenspeicherung verhindern kannst.

Das Projekt OpenStreetMap wurde 2004 ins Leben gerufen. Ziel des Projekts ist und war es, eine freie Weltkarte zu erschaffen. User sammeln weltweit Daten etwa über Gebäude, Wälder, Flüsse und Straßen. So entstand über die Jahre eine umfangreiche, von Usern selbst erstellte digitale Weltkarte. Selbstverständlich ist die Karte, nicht vollständig, aber in den meisten Regionen mit sehr vielen Daten ausgestattet.

Warum wir OpenStreetMap verwenden

Unsere Website soll für Dich in erster Linie hilfreich sein. Und das ist sie aus unserer Sicht immer dann, wenn man Information schnell und einfach findet. Da geht es natürlich einerseits um unsere Dienstleistungen und Produkte, andererseits sollen Ihnen auch weitere hilfreiche Informationen zur Verfügung stehen. Deshalb nutzen wir auch den Kartendienst OpenStreetMap. Denn so können wir Dir beispielsweise genau zeigen, wie Du schwule Adressen findest.

Welche Daten von OpenStreetMap gespeichert werden

Wenn Du eine Webseite besuchen, die OpenStreetMap anbietet, werden Nutzerdaten an den Dienst übermittelt und dort gespeichert. OpenStreetMap sammelt etwa Informationen über Deine Interaktionen mit der digitalen Karte, Deine IP-Adresse, Daten zu Deinem Browser, Gerätetyp, Betriebssystem und an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit Du den Dienst in Anspruch genommen hast. Dafür wird auch Tracking-Software zur Aufzeichnung von Userinteraktionen verwendet. Das Unternehmen gibt hier in der eigenen Datenschutzerklärung das Analysetool „Piwik“ an.

Die erhobenen Daten sind in Folge den entsprechenden Arbeitsgruppen der OpenStreetMap Foundation zugänglich. Laut dem Unternehmen werden persönliche Daten nicht an andere Personen oder Firmen weitergegeben, außer dies ist rechtlich notwendig. Der Drittanbieter Piwik speichert auch Deine IP-Adresse in gekürzter Form.

Newsletter Datenschutzerklärung

Wenn Du Dich für unseren Newsletter einträgst, gibst Du uns das Recht, Dich per E-Mail zu kontaktieren. Die im Rahmen der Anmeldung zum Newsletter gespeicherten Daten nutzen wir ausschließlich für unseren Newsletter und geben diese nicht weiter.

Wenn Du Dich vom Newsletter abmelden möchtest, findest Du den Link dafür in jedem Newsletter ganz unten. Wir löschen dann alle Daten, die mit der Anmeldung zum Newsletter gespeichert wurden. Du kannst Dich auch jederzeit per E-Mail abmelden.

YouTube Datenschutzerklärung

Wir haben auf unserer Website YouTube-Videos eingebaut. So können wir Dir interessante Videos direkt auf unserer Seite präsentieren. YouTube ist ein Videoportal, das seit 2006 eine Tochterfirma von Google ist. Betrieben wird das Videoportal durch YouTube, LLC, 901 Cherry Ave., San Bruno, CA 94066, USA. Wenn Sie auf unserer Website eine Seite aufrufen, die ein YouTube-Video eingebettet hat, verbindet sich Ihr Browser automatisch mit den Servern von YouTube bzw. Google. Dabei werden (je nach Einstellungen) verschiedene Daten übertragen. Für die gesamte Datenverarbeitung im europäischen Raum ist Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) verantwortlich.

Was Du über YouTube wissen solltest

Auf YouTube können die User kostenlos Videos ansehen, bewerten, kommentieren und selbst hochladen. Über die letzten Jahre wurde YouTube zu einem der wichtigsten Social-Media-Kanäle weltweit. Damit wir Videos auf unserer Webseite anzeigen können, stellt YouTube einen Codeausschnitt zur Verfügung, den wir auf unserer Seite eingebaut haben.

Warum wir YouTube-Videos auf unserer Webseite verwenden

YouTube ist die Videoplattform mit den meisten Besuchern und dem besten Content. Wir möchten Dir die bestmögliche User-Erfahrung auf unserer Webseite anbieten. Und natürlich dürfen interessante Videos dabei nicht fehlen. Mithilfe unserer eingebetteten Videos stellen wir Dir auch Video Inhalte zur Verfügung.

Welche Daten von YouTube gespeichert werden

Wenn Du eine Seite besuchen, die ein YouTube-Video eingebaut hat, setzt YouTube zumindest ein Cookie, das Deine IP-Adresse und unsere URL speichert. Wenn Du in Deinem YouTube-Konto angemeldet bist, kann YouTube Deine Interaktionen auf unserer Webseite mit Hilfe von Cookies Deinem Profil zuordnen. Dazu zählen Daten wie Sitzungsdauer, Absprungrate, ungefährer Standort, technische Informationen wie Browsertyp, Bildschirmauflösung oder Dein Internetanbieter. Weitere Daten können Kontaktdaten, etwaige Bewertungen, das Teilen von Inhalten über Social Media oder das Hinzufügen zu Deinen Favoriten auf YouTube sein.

Wenn Du nicht in einem Google-Konto oder einem Youtube-Konto angemeldet bist, speichert Google Daten mit einer eindeutigen Kennung, die mit Deinem Gerät, Browser oder App verknüpft sind. So bleibt beispielsweise Deine bevorzugte Spracheinstellung beibehalten. Aber viele Interaktionsdaten können nicht gespeichert werden, da weniger Cookies gesetzt werden.

Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

Wir möchten unsere Webseite auch für Dich bestmöglich sichern und schützen. Um das zu gewährleisten, verwenden wir Google reCAPTCHA der Firma Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich.

Mit reCAPTCHA können wir feststellen, ob Du auch wirklich ein Mensch bist und kein Roboter oder eine Spam-Software. Unter Spam verstehen wir jede unerwünschte Information, die uns ungefragterweise zukommt. Bei den klassischen CAPTCHAS musst Du zur Überprüfung meist Text- oder Bildrätsel lösen.

Mit reCAPTCHA von Google müssen wir Dich meist nicht mit solchen Rätseln belästigen. Hier reicht es in den meisten Fällen, wenn Du einfach ein Häkchen setzen und so bestätigen, dass Du kein Bot bist. Mit der neuen unsichtbaren reCAPTCHA Version musst Du nicht mal mehr ein Häkchen setzen.

Was Du über reCAPTCHA wissen sollst

reCAPTCHA ist ein freier Captcha-Dienst von Google, der Webseiten vor Spam-Software und den Missbrauch durch nicht-menschliche Besucher schützt. Am häufigsten wird dieser Dienst verwendet, wenn Du Formulare im Internet ausfüllst. Ein Captcha-Dienst ist eine Art automatischer Turing-Test, der sicherstellen soll, dass eine Handlung im Internet von einem Menschen und nicht von einem Bot vorgenommen wird.

Im klassischen Turing-Test (benannt nach dem Informatiker Alan Turing) wird die Unterscheidung zwischen Bot und Mensch festgestellt. Bei Captchas übernimmt das der Computer bzw. ein Softwareprogramm. Klassische Captchas arbeiten mit kleinen Aufgaben, die für Menschen leicht zu lösen sind, doch für Maschinen erhebliche Schwierigkeiten aufweisen.

Bei reCAPTCHA müssen Sie aktiv keine Rätsel mehr lösen. Das Tool verwendet moderne Risikotechniken, um Menschen von Bots zu unterscheiden. Hier musst Du nur noch das Textfeld „Ich bin kein Roboter“ ankreuzen. Beim unsichtbaren reCAPTCHA ist selbst das nicht mehr nötig.

Bei reCAPTCHA wird ein JavaScript-Element in den Quelltext eingebunden und dann läuft das Tool im Hintergrund und analysiert Dein Benutzerverhalten. Aus diesen Useraktionen berechnet die Software einen sogenannten Captcha-Score. Google berechnet mit diesem Score schon vor der Captcha-Eingabe, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Du tatsächlich ein Mensch und kein Bot bist.

reCAPTCHA bzw. Captchas im Allgemeinen kommen immer dann zum Einsatz, wenn Bots gewisse Aktionen wie zum Beispiel die Registrierung manipulieren oder missbrauchen könnten.

Warum wir reCAPTCHA auf unserer Webseite verwenden

Wir wollen nur Menschen aus Fleisch und Blut auf unserer Seite begrüßen. Bots oder Spam-Software möchten wir aussperren. Aus diesem Grund verwenden wir reCAPTCHA.

Durch die Verwendung von reCAPTCHA werden Daten an Google übermittelt, um festzustellen, ob Du auch wirklich ein Mensch bist. reCAPTCHA dient also der Sicherheit unserer Webseite und in weiterer Folge damit auch Ihrer Sicherheit. Zum Beispiel könnte es ohne reCAPTCHA passieren, dass bei einer Registrierung ein Bot möglichst viele E-Mail-Adressen registriert, um im Anschluss Foren oder Blogs mit unerwünschten Werbeinhalten zu spammen. Mit reCAPTCHA können wir solche Bot-Angriffe vermeiden.

Welche Daten von reCAPTCHA gespeichert werden

reCAPTCHA sammelt personenbezogene Daten von Usern, um festzustellen, ob die Handlungen auf unserer Webseite auch wirklich von Menschen stammen. Es kann also die IP-Adresse und andere Daten, die Google für den reCAPTCHA Dienst benötigt, an Google versendet werden. IP-Adressen werden innerhalb der Mitgliedstaaten der EU oder anderer Vertragsstaaten des Abkommens über den europäischen Wirtschaftsraum fast immer zuvor gekürzt, bevor die Daten auf einem Server in den USA landen. Die IP-Adresse wird nicht mit anderen Daten von Google kombiniert, sofern Du nicht während der Verwendung von reCAPTCHA mit Deinem Konto bei Google angemeldet bist.

Zuerst prüft der reCAPTCHA Algorithmus, ob auf Deinem Browser schon Google-Cookies von anderen Google-Diensten wie YouTube oder Gmail gespeichert sind. Anschließend setzt reCAPTCHA ein zusätzliches Cookie in Deinem Browser und erfasst einen Schnappschuss Deines Browserfensters.

Unumstritten ist, dass Google diese Daten verwendet und analysiert, noch bevor Du auf das Häkchen „Ich bin kein Roboter“ klicken. Bei der unsichtbaren reCAPTCHA Version fällt sogar das Ankreuzen weg und der ganze Erkennungsprozess läuft im Hintergrund ab. Wie viel und welche Daten Google genau speichert, erfährt man von Google nicht im Detail. So weit reicht die EU Datenschutz-Grundverordnung bisher leider noch nicht.